UNSERE PROJEKTE
Der Bäderverein Baden treibt ausgewählte Projekte voran. Wir wollen damit die kulturelle Bedeutung der Bäder von Baden bekannt machen, und die Zugänglichkeit zum kulturellen Erbe einschliesslich der heissen Quellen und des Thermalwassers fördern.
150 Jahre Kursaal
Der Bäderverein Baden würdigt das Jubiläumsjahr «150 Jahre Kursaal Baden» mit der Trilogie Buch, Gästeprogramm und Ausstellung.
Das Jubiläum bietet die Gelegenheit, auf die Kultur- und Bäderstadt Baden mit ihrer langen Tradition als Thermalkurort zu blicken.
Bäderverein Baden als Trägerschaft
Die Historikerinnen Ruth Wiederkehr und Carol Nater Cartier initiierten das Kursaal-Jubiläum und fanden im Bäderverein Baden die ideale Trägerschaft.
Möchten Sie das Projekt unterstützen?
Das Projekt zum 150-jährigen Jubiläum des Kursaals Baden ist auf zusätzliche finanzielle Unterstützung angewiesen. Jeder Beitrag zählt!
Kontakt: Carol Nater Cartier
Nach der Konzept- und Vorbereitungsphase werden die drei Teile des Projekts ab 2025 sichtbar:
Das Buch
Die 150-jährige Geschichte aus architektonischer, kultureller und wirtschaftlicher Sicht wird in einem Buch beleuchtet.
Das Gästeprogramm
Ab 13. Mai 2025, exakt 150 Jahre nach der Eröffnung, finden bis im Frühling 2026 zahlreiche Veranstaltungen statt.
Die Ausstellung
Ab 28. August 2025 kann im Historischen Museum Baden die Jubiläumsausstellung besucht werden.
Alle Informationen zum Projekt und die Unterstützer finden Sie auf der Website.
Bäderkultur
Das faszinierende Erbe der Bäder auf eine zeitgemässe Art vermitteln, das ist das Ziel des Projekts «Bäderkultur Baden».
Inszenierung von Bianca Kennedy im Limmathof (©2021 Bäderkultur Baden)
Einzigartiges kulturelles Erbe
Die 2000-jährige Geschichte der Bäder von Baden bildet zusammen mit dem Naturgut des Thermalwassers die Voraussetzung unseres Vermittlungsprojektes, das in den kommenden Jahren ein breites Publikum für die Bäder begeistern soll.
Bäderkultur wird sichtbar und erlebbar
Kern des Vorhabens ist ein von einem alle zwei Jahre wechselnden Kuratorium konzipiertes Programm, das in interdisziplinärer Weise das Kulturerbe der Bäder in Wert setzt.
Kuratorium 2023-24
Die aktuelle Projektphase der Bäderkultur wird vom Kollektiv «MADAM» mit Mara Miccichè und Marco Peron kuratiert.
Ihr Programm «Meehr Baden» führt durch eine Reihe von Residenzen, die zeitgenössischen Künstler:innen angeboten werden. Es möchte in Zusammenarbeit mit lokalen Akteur:innen ein zukünftiges Erbe mitgestalten.
Kuratorium 2021-22
Die erste Projektphase der Bäderkultur startete mit dem Kuratorenduo Isabelle Meiffert (Berlin) und Mirko Winkel (Bern).
Unter dem Titel «Vom Badern lernen» orchestrierten sie ein Festival mit Ausstellungen und Interaktionen zahlreicher Künstler*innen, die sich mit der Badetradition auseinandersetzten.
Das Projekt wird unterstützt durch
Status «ausgewählt» an der
Quellwelten
Die Quellen im Untergeschoss des Verenahofgevierts zeugen vom Reichtum und der Geschichte Badens und seiner Bäder.
Das Projekt «Quellwelten» ist ein zentrales Element und Teilprojekt der Vision Kulturvermittlung der Stadt Baden. Im Jahr 2018 hat der Stadtrat Baden dem Bäderverein die Zuständigkeit zur Entwicklung des Projektes übertragen.
Das Projekt sieht vor, die Quellen und verbliebenen historischen Elemente der Bädergeschichte vor Ort – insbesondere im Untergeschoss des Verenahofgevierts – für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Ursprünglich beabsichtigt war, dass die Widchen- und die Verenahofquelle über Führungen besucht werden können. Für die Hinterhofquelle wurde in Zusammenarbeit mit dem Fachplanerbüro Steiner Sarnen Schweiz ein Konzept entwickelt, um sie als «Jungbrunnen» zu inszenieren.
Mit paritätischen Beiträgen der Einwohnergemeinde der Stadt Baden sowie des Swisslos-Fonds des Kantons Aargau konnte der Bäderverein die Investitionsmittel für die öffentliche Zugänglichkeit zur Hinterhofquelle sichern.
Zur Zeit gibt es beim Verenahofgeviert einen Baustopp, weshalb die Konzeptions- und Umsetzungsarbeiten rund um das Projekt «Quellwelten» sistiert werden mussten.
Der Bäderverein steht im Dialog mit der Bauherrschaft, der Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden, um das weitere Vorgehen zu definieren.
Das Projekt wird unterstützt durch
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